Werden Sie zum Prosumer!

Je mehr Menschen Ökostrom selbst produzieren, desto mehr verschwimmen die Grenzen zwischen Stromerzeugern und -verbrauchern. Werden Sie zum Prosumer!

Dietzel Hydraulik macht sich auf in die Zukunft

Dietzel Hydraulik ist ein typischer deutscher Mittelständler. Gründer Klaus Dietzel begann 1972 in Moers mit dem Verlegen von Rohrleitungen für Hüttenbetriebe. Heute ist die Firma ein gefragter Systemlieferant für die komplette hydraulische Verbindungstechnik. Vom thüringischen Beerwalde aus liefert das Unternehmen Produkte „made in Germany“.

Gastbeitrag XING „Klartext“

Interim Manager ist kein „Trendberuf“. Die Präsenz in den Medien liegt daran, dass sich der Führungskräftemangel in den Unternehmen immer deutlicher abzeichnet. Wegen der guten Konjunktur im DACH-Raum gibt es eine immer höhere Fluktuation auf Direktorenebene und parallel dazu eine immer kürzere Verweildauer der Geschäftsführer und Vorstände. Welche Chancen und Entbehrungen bringt dieser Beruf mit sich?

Vertriebsforensik: Analyse statt nur herumstochern!

Ein Fall für die Vertriebsforensik*
Der Vertrieb ist eines der wichtigsten operativen Bereiche im Unternehmen, denn: Ohne Vertrieb kein Absatz. Das Produkt kann noch so gut sein – wird es nicht verkauft, verstaubt es im Regal. Ein starker Sales Captain weiß, wie er in gesättigten Märkten (Red Ocean) agieren muss und ist gleichzeitig in der Lage, neue Wachstumsmärkte (Blue Oceans) zu identifizieren und zu erschließen. Aus meiner jahrelangen Erfahrung als Interim Manager für Vertrieb habe ich passende Erfolgsfaktoren abgeleitet, die branchenunabhängig für jedes Unternehmen gelten.

Auf dem Weg zur Sales Driven Company

Gemeinsam mit meinen Kollegen der DDIM.fachgruppe Vertrieb & Marketing habe ich das Fachbuch CHEFSACHE STRATEGISCHES VERTRIEBSMANAGEMENT geschrieben.
Es enthält wertvolle Artikel aus unserer Praxis als Interim Manager Vertrieb & Marketing.
Wir sind sehr stolz, ein Geleitwort von Prof. Dr. Dirk Zupancic, einem der „Godfather des Key Account Managements“ in unserem Buch zu haben, das Sie hier lesen können.

Jürgen Schmidhuber, der weltweit führende Wissenschaftler für Künstliche Intelligenz

Die New York Times hat auf der Titelseite über ihn mal geschrieben: „Wenn künstliche Intelligenz heranwächst, dann wird sie Jürgen Schmidhuber irgendwann ‚Papa‘ rufen.“ Denn Schmidhuber ist einer der bekanntesten Forscher auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz (KI).

Diese Werte zählen im B2B-Vertrieb: 40 Dinge, auf die es Ihren Kunden wirklich ankommt

Kaufentscheidungen von B2B-Kunden sind denjenigen von privaten Kunden (B2C) ähnlicher, als es zunächst erscheint. Es zählen eben nicht nur objektive Kriterien, auch subjektive Faktoren fallen ins Gewicht. Dazu gehört, ob die Marke zur Positionierung des eigenen Unternehmens passt oder ob das Design und die Eigenschaften attraktiv sind. Dieser Fachartikel wirft einen Blick auf die Forschung und erklärt, wie sie – mit den richtigen Daten – verwendet werden kann, um Ihnen zu helfen, die persönlicheren Elemente hinter den Entscheidungen Ihrer Kunden besser zu verstehen. Daraus können Sie dann ein Leistungsversprechen formen, das den tiefsten Bedürfnissen Ihrer Kunden entspricht. Schließlich soll der Kunde die Produkte und Dienstleistungen seines Lieferanten als einzigartig wahrnehmen und sich entsprechend entscheiden.

Jung. Digital. Sprunghaft.

So stellt sich der Top B2B-Vertrieb auf die neue Generation der Millenials im Einkauf ein ➔ Weiterlesen und Tipps holen!

DIE HÄUFGSTEN FEHLER VON GRÜNDERN IM B2B-VERTRIEB | ARTIKEL |

Ich habe schon mehrfach mit Startups zusammengearbeitet und gesehen, wie dort Vertrieb gemacht wird.
Dabei zogen sich bestimmte Fehler im Vertrieb wie ein Muster durch die jungen Unternehmen – und zwar unabhängig von der Branche. Die sieben häufigsten Fehler und wie man Sie vermeidet stelle ich hier vor.

Mehr Drive für internationale Vertriebsarbeit

Mit der zunehmenden Digitalisierung werden auch die Vertriebsprozesse schlanker. Unternehmenskulturen rücken deutlich näher zusammen. Mit erfahrenen Sales Interim Managern lassen sich strategische und praktische Veränderungen im Sales Operating Model (SOM) umsetzen und die Vertriebsarbeit auch über Landes- und Unternehmensgrenzen hinweg harmonisieren.

Vertriebshygiene® – Strukturierung des Vertriebserfolges

Ich bin der festen Überzeugung, dass je agiler eine Vertriebsorganisation arbeiten soll, desto klarer müssen die Regeln und Spielräume definiert sein. Spielregeln schaffen Handlungsfreiräume. Nur so kann der Vertriebler vor Ort schnell klare Aussagen gegenüber dem Einkaufsteam des Kunden treffen. Das schafft Selbstvertrauen beim Mitarbeiter, wirkt hochqualifiziert und beschleunigt den Entscheidungsprozess beim Auftraggeber. Diese eindeutige Zuweisung von KPI-gesteuerten Umsetzungskompetenzen sind Teil meines Konzeptes der Vertriebshygiene®

Fallstricke des hybriden Arbeitens

Im Zuge der Corona-Pandemie wird nun gerne das hybride Arbeiten angepriesen. Auf den ersten Blick macht es viel Sinn, die Arbeit sinnvoll zwischen Präsenz im Büro und Remote im Homeoffice aufzuteilen. Doch vielen Managern ist nicht klar, dass diese Form von NEW WORK eine große Gefahr in sich birgt: Sie fördern auf Dauer eine Zweiklassenorganisation.

Agile Customer Co-Creation: Innovative Produktentwicklung | Projektbericht

PROJEKTBERICHT: Ein Hidden Champion und Weltmarktführer für technische Inneneinrichtungen sah sich mit einem stark wachsenden Innovationsdruck seitens der Kunden bei immer kürzeren Produktlebenszyklen im Weltmarkt konfrontiert. Um sich vom globalen Wettbewerb abzuheben und Produkte erfolgreich am Markt zu etablieren, war klar, dass den aktuellen und zukünftigen Kundenbedürfnissen mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden musste. Zudem drohte bei vielen Produkten eine Kommodifizierung: Es wurde immer schwieriger, sich von der Masse der Wettbewerber abzuheben. Vor diesem Hintergrund entwickelte Ralf H. KOMOR im Mandat das Konzept der agilen Customer Co-Creation.

Inside Drucker’s Brain

Peter Drucker ist für mich Vorbild. Seine Ideen und Gedanken sind die Blaupause für alle anderen Managementbücher. Ich sage oft: „Mehr, als Drucker muss man nicht gelesen haben“.
Drucker verkörpert das wahre Wesen des Managements. Drucker lebte ein Leben, das darauf basierte, das Morgen zu umarmen und das Gestern aufzugeben. Dabei entdeckte er ein wichtiges Paradoxon: Um etwas aufzubauen, muss man es niederreißen. Drucker hatte kein Problem damit, Dinge niederzureißen, das aufzugeben, was nicht funktioniert hat, und das zurückzulassen, was nicht mehr wichtig ist. So konnte er so viel erreichen. Im Prinzip ist es auch das, worum es beim Interim Management geht und das spiegelt sich auch in meinem Claim wider: BEWEGEN | VERÄNDERN | VERBINDEN