ERFOLGREICH AN DEN CEO VERKAUFEN – Erprobte Ansätze für schnelle und nachhaltige Erfolge
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Führungskräfte haben wenig Zeit und hohe Erwartungen: Sie wollen Ergebnisse, keine leeren Worte. Wer die C-Suite überzeugen will, braucht mehr als ein gutes Produkt – es geht um präzise Botschaften, strategisches Denken und eine klare Roadmap. Dieser Artikel zeigt Ihnen 17 erprobte Ansätze/Strategien, um nicht nur die Tür zur Chefetage zu öffnen, sondern langfristige Partnerschaften aufzubauen.
Warum die C-Suite anders denkt
Top-Entscheider ticken anders. Sie beschäftigen sich nicht mit Details, sondern mit dem großen Ganzen: strategische Ziele, Wachstum, Risikominimierung. Ihre Welt dreht sich um drei Kernfragen:
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Welche Probleme lösen wir?
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Wie schaffen wir langfristigen Mehrwert?
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Wie minimieren wir Risiken?
Laut einer Studie von PwC erwarten 72 % der CEOs in Gesprächen vor allem Klarheit über die nächsten Schritte und deren ROI. Ihre Aufgabe ist es, nicht nur zu informieren, sondern Entscheidungen zu erleichtern.
Warum sollte ein CXO Ihnen zuhören?
- Die Herausforderung für Sie:
- Die Zeit eines C-Level-Managers ist knapp, und Sie müssen Ergebnisse liefern, keine leeren Versprechungen.
- Die Riorität eines C-Levels: Strategische Probleme lösen und klare Vorteile für das Unternehmen erzielen.
- Value – bieten Sie einen konkreten Mehrwert:
- Zum Beispiel: “Unsere Ansätze haben in vergleichbaren Fällen zu einer ROI-Steigerung von bis zu 15 % geführt.”
- Oder: “Sie erhalten innerhalb von Minuten einen klaren Fahrplan, wie Sie Ihren Umsatz steigern, Risiken minimieren und Wachstumspotenziale erschließen können.”
- Weiters Beispiel: „In einer ähnlichen Situation hat ein Unternehmen wie Ihres dank unserer Unterstützung die Margen um 12 % gesteigert – und das innerhalb von 6 Monaten.“
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17 Ansätze für schnelle und nachhaltige Erfolge
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1. Kommen Sie direkt zum Punkt
- Warum es wichtig ist:
- Führungskräfte schätzen prägnante Kommunikation.
- Sie entscheiden in den ersten Minuten, ob das Gespräch relevant ist.
- Wie Sie es machen:
- Fassen Sie die wesentlichen Themen in den ersten 2 Minuten zusammen.
- Vermeiden Sie Small Talk – starten Sie mit einer prägnanten Frage.
- Praxis-Tipp:
- „Herr Müller, Ihre Margen stehen unter Druck. Wir haben Lösungen entwickelt, die Margen um bis zu 15 % steigern. Darf ich Ihnen kurz skizzieren, wie?“
2. Planen Sie für verkürzte Meetings
- Warum es wichtig ist:
- Meetings werden häufig von 30 auf 10 Minuten reduziert.
- Wie Sie es machen:
- Entwickeln Sie eine Kurzversion Ihrer Botschaft (Elevator Pitch).
- Priorisieren Sie Inhalte, die auf den ROI abzielen.
- Praxis-Tipp:
- „Wenn ich nur 3 Minuten hätte, würde ich sagen: Wir können Ihnen dabei helfen, Ihre Supply Chain effizienter zu gestalten und Ihre Margen in 6 Monaten um 10 % zu steigern.“
3. Investieren Sie in professionelle Präsentationen
- Warum es wichtig ist:
- Führungskräfte wollen keine langen Vorträge.
- Wie Sie es machen:
- Nutzen Sie aussagekräftige Diagramme oder Visualisierungen.
- Stellen Sie Ihre Präsentation interaktiv vor.
- Praxis-Tipp:
- „Dieses Diagramm zeigt, wie wir bei einem Kunden die Marktdurchdringung in Osteuropa um 20 % gesteigert haben.“
4. Bringen Sie eine klare Roadmap mit
- Warum es wichtig ist:
- Führungskräfte wollen wissen, was die nächsten Schritte sind und wer welche Aufgaben übernimmt.
- Wie Sie es machen:
- Erstellen Sie eine strukturierte Roadmap mit klaren Deadlines.
- Definieren Sie auch Aufgaben für den Kunden.
- Praxis-Tipp:
- Tabelle mit klaren Verantwortlichkeiten und Terminen:
.Schritt Verantwortlich TERMIN Bedarfsklärung Kunde/Vertrieb konkretes Datum Testphase starten Vertrieb konkretes Datum Feedback evaluieren Kunde konkretes Datum
- Tabelle mit klaren Verantwortlichkeiten und Terminen:
5. Recherchieren Sie tief, aber gezielt
- Warum es wichtig ist:
- Relevanz entsteht durch Verständnis der individuellen Herausforderungen.
- Wie Sie es machen:
- Nutzen Sie Tools wie LinkedIn Sales Navigator oder Branchenberichte.
- Suchen Sie nach Interviews, Keynotes oder persönlichen Interessen der Zielperson.
- Praxis-Tipp:
- „Ich habe Ihre Keynote verfolgt und fand Ihren Ansatz zu nachhaltigen Lieferketten sehr spannend. Wie wichtig ist das Thema für Ihre strategischen Ziele?“
6. Handeln Sie souverän bei Planänderungen
- Warum es wichtig ist:
- Flexibilität zeigt Professionalität.
- Wie Sie es machen:
- Bleiben Sie positiv und schlagen Sie Alternativen vor.
- Praxis-Tipp:
- „Kein Problem, ich schicke Ihnen eine kurze Zusammenfassung per E-Mail, und wir finden einen neuen Termin, der besser passt.“
7. Behandeln Sie die gesamte Problemstellung
- Warum es wichtig ist:
- Entscheider wollen strategische Probleme lösen, nicht nur operative Details.
- Wie Sie es machen:
- Adressieren Sie Schmerzpunkte, Ambitionen und Risiken.
- Nutzen Sie visuelle Werkzeuge wie ein Pain-Gain-Risk-Diagramm.
- Praxis-Tipp:
- „Unsere Lösung adressiert sowohl Ihre kurzfristigen Einsparziele als auch die langfristige Sicherung Ihrer Marktführerschaft.“
8. Nutzen Sie Social Capital
- Warum es wichtig ist:
- Empfehlungen und Netzwerke öffnen Türen.
- Wie Sie es machen:
- Nutzen Sie Multiplikatoren wie Assistenten oder Kollegen.
- Veröffentlichen Sie Thought-Leadership-Inhalte, die bei der Zielperson ankommen.
- Praxis-Tipp:
- „Ein Kunde hat uns durch einen gemeinsamen Kontakt kennengelernt und konnte innerhalb von 3 Monaten seine Wachstumsziele erreichen.“
9. Seien Sie konkret und handlungsorientiert
- Warum es wichtig ist:
- Führungskräfte wollen messbare Ergebnisse.
- Wie Sie es machen:
- Schlagen Sie konkrete nächste Schritte mit klaren Optionen vor.
- Zeigen Sie, welchen ROI Ihre Lösung bietet.
- Praxis-Tipp:
- „Unsere Lösung hat bei einem ähnlichen Unternehmen die Margen um 12 % erhöht. Lassen Sie uns prüfen, wie das bei Ihnen aussehen könnte.“
10. Follow-up mit Mehrwert
- Warum es wichtig ist:
- Das Follow-up ist entscheidend für die Weiterentwicklung der Beziehung.
- Wie Sie es machen:
- Senden Sie relevante Studien oder Analysen.
- Bleiben Sie präsent, ohne aufdringlich zu wirken.
- Praxis-Tipp:
- „Nach unserem Gespräch habe ich eine Studie gefunden, die zeigt, wie Marktführer dieses Problem lösen. Ich hoffe, Sie finden die Insights hilfreich.“
12. Die “What We’ve Heard”-Methode einsetzen
- Warum es wichtig ist:
- Führungskräfte erkennen sofort, ob Sie vorbereitet sind oder ihre Zeit verschwenden.
- Sie demonstrieren unmittelbar Ihr Verständnis für die spezifischen Herausforderungen.
- Wie Sie es machen:
- Starten Sie mit einer knappen Zusammenfassung der Erkenntnisse aus Gesprächen mit anderen Teammitgliedern.
- Präsentieren Sie diese Erkenntnisse strukturiert, idealerweise visuell aufbereitet.
- Praxis-Tipp:
- „Aus unseren Gesprächen mit Ihrem Innovationsteam haben wir drei zentrale Herausforderungen identifiziert: die steigende Komplexität in der Lieferkette, Verzögerungen bei Markteinführungen und Skalierungsengpässe. Wie stark wirken sich diese auf Ihre strategischen Ziele aus?”
13. Den richtigen Zugangsweg wählen
- Warum es wichtig ist:
- Der direkte Weg zum CEO ist nicht immer der effektivste.
- Vorbereitende Gespräche mit Schlüsselpersonen liefern wertvolle Einblicke.
- Wie Sie es machen:
- Identifizieren Sie einflussreiche Personen im Umfeld des Entscheiders.
- Nutzen Sie diese Gespräche, um die spezifische Unternehmenssprache und Prioritäten zu verstehen.
- Praxis-Tipp:
- „Bevor ich mit der Geschäftsführung spreche, würde ich gerne Ihr Verständnis der aktuellen Marktherausforderungen vertiefen. Das hilft mir, das Gespräch zielgerichtet zu gestalten und echten Mehrwert zu liefern.”
14. Kommunikation strategisch timen
- Warum es wichtig ist:
- Timing ist entscheidend für die Wirksamkeit Ihrer Kommunikation.
- Führungskräfte haben bestimmte Zeitfenster höherer Aufmerksamkeit.
- Wie Sie es machen:
- Senden Sie wichtige E-Mails zu strategischen Zeiten – früh am Morgen oder am Wochenende.
- Planen Sie Anrufe am Anfang der vollen Stunde, wenn die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass Führungskräfte erreichbar sind.
- Praxis-Tipp:
- „Kurze, prägnante E-Mails versende ich zwischen 7:00 und 8:00 Uhr oder samstags – in diesen Zeitfenstern prüfen viele Führungskräfte ihre Nachrichten ohne unmittelbaren Termindruck.”
15. Mit Risikoperspektive statt Kostenfokus argumentieren
- Warum es wichtig ist:
- C-Level-Entscheider denken häufiger in Risikodimensionen als in reinen Kostenfaktoren.
- Risikominimierung hat oft höhere Priorität als kurzfristige Einsparungen.
- Wie Sie es machen:
- Identifizieren Sie geschäftliche, operative und Reputationsrisiken.
- Zeigen Sie, wie Ihre Lösung diese Risiken messbar reduziert.
- Praxis-Tipp:
- „Unsere Lösung senkt nicht nur Ihre Betriebskosten um 9%, sondern minimiert vor allem das Compliance-Risiko, das bei Regelverstößen bis zu 4% Ihres globalen Jahresumsatzes kosten könnte.”
16. Eine neue Perspektive einbringen
- Warum es wichtig ist:
- Führungskräfte schätzen Partner, die ihnen neue Blickwinkel eröffnen.
- Eine fundierte, herausfordernde Sichtweise kann die Entscheidungskriterien grundlegend verändern.
- Wie Sie es machen:
- Präsentieren Sie eine datengestützte Perspektive, die möglicherweise der gängigen Meinung widerspricht.
- Belegen Sie Ihre Sichtweise mit Branchentrends und konkreten Erfolgsbeispielen.
- Praxis-Tipp:
- „Während die Branche auf Prozessoptimierung fokussiert, zeigt unsere Analyse, dass der größte Wettbewerbsvorteil aus Datensouveränität entsteht – ein Bereich, in dem 67% Ihrer Mitbewerber noch erhebliche Lücken aufweisen.”
17. Führungskräfte gezielt und respektvoll einbinden
- Warum es wichtig ist:
- Respekt für die Zeit der Führungskraft baut Vertrauen auf.
- Nicht jeder Schritt im Prozess erfordert die Beteiligung des Top-Managements.
- Wie Sie es machen:
- Arbeiten Sie mit internen Champions, die als Fürsprecher agieren.
- Definieren Sie präzise, wann und warum die Beteiligung der Führungskraft notwendig ist.
- Praxis-Tipp:
- „Ich schlage vor, dass wir die technische Bewertung mit Ihrem Expertenteam abschließen und Sie dann zu einem 20-minütigen Entscheidungsmeeting einladen, bei dem wir die Ergebnisse und konkreten nächsten Schritte präsentieren.”
Schlussfolgerung
- Der Schlüssel zum Erfolg:
- Flexibilität, prägnante Kommunikation und eine klare Roadmap.
- Aufgaben und Verantwortlichkeiten müssen klar definiert sein – für beide Seiten.
- Mit diesen Strategien positionieren Sie sich als vertrauenswürdiger Partner, der Mehrwert liefert und Risiken minimiert.
DOWNLOAD: Zu diesen erprobten Ansätzen gibt diese KI-generierte Präsentation (hier als PDF).
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