DDIM.kongress // 2021 | Von Virtual Reality zu Business Reality. Was VR für den B2B-Vertrieb bedeutet.



Auch in diesem Jahre bin ich wieder aktiver Teil des Branchentreffs der Interim Management Branche, dem DDIM.kongress. Ich halte einen Workshop mit dem Thema „Von Virtual Reality zu Business Reality. Was VR für den B2B-Vertrieb bedeutet“.

Interim - Vertrieb - Ralf Komor - DDIM 2020

Virtual Reality – Was VR für den B2B-Vertrieb bedeutet

Virtual Reality revolutioniert den B2B-Vertrieb, indem es Unternehmen ermöglicht, Produkte und Dienstleistungen auf völlig neue Weise zu präsentieren. Ob in der Produktentwicklung, im Vertrieb oder in der Kundenkommunikation – VR schafft immersive Erlebnisse, die potenzielle Kunden stärker einbinden und Entscheidungsprozesse beschleunigen. Besonders im Maschinen- und Anlagenbau sowie bei komplexen Dienstleistungen hilft VR, Abläufe zu visualisieren und internationale Teams effizient zu schulen. In diesem Video erfahren Sie, wie Ralf H. KOMOR durch den Einsatz von VR einen Großauftrag gewonnen hat und welche Potenziale diese Technologie für Ihren Vertrieb bietet.

Der Kongress der DDIM findet seit 2003 jährlich statt und hat sich zur bedeutendsten Veranstaltung der gesamten Interim Management-Branche in Deutschland entwickelt. Mittlerweile besuchen regelmäßig insgesamt über 500 Gäste die Veranstaltung.

Hier treffen sich Interim Manager, Provider und Gäste aus Unternehmen, Wissenschaft und Politik. Sie erhalten Einblick in neueste Marktentwicklungen, hören spannende Impulsvorträge und finden in vielfältigen Fachdiskussionen und Workshops Gelegenheit zum ausgiebigen Networking.

Starke Keynotes und hochkarätige Referenten geben wichtige Impulse. Hier ist der Link zum Programm und zur Kongresswebpage


2021 ist mein Beitrag ein Workshop mit dem Thema „Von Virtual Reality zu Business Reality. Was VR für den B2B-Vertrieb bedeutet.“


Produkte werden austauschbarer, Kunden springen schneller ab. Gleichzeitig bietet die rasante Entwicklung digitaler Technologien immer mehr Möglichkeiten, die Customer Experience zu verbessern und Kunden somit doch langfristig an sich zu binden. Man muss diese Technologien nur nutzen. Was sich für viele wie Zukunftsmusik anhört, ist in einigen Unternehmen bereits Realität: Im Vertrieb und in der Produktentwicklung eingesetzte Virtual Reality (VR) verschafft Unternehmen einen immensen Wettbewerbsvorteil. Wer schnell agiert und VR in seinen Vertrieb integriert, kann als digitaler Vorreiter seine USP stärken und Marktanteile gewinnen. Was kann VR schon heute? Und warum sollte sich jedes Unternehmen möglichst zügig damit auseinandersetzen?

Wenn Sie Interesse an der Workshop-Präsentation haben, so nehmen Sie hier Kontakt mit mir auf.


Hier ist eine Zusammenfassung der wesentlichen Punkte:

  1. Virtual Reality (VR) als Vertriebsinstrument: VR ermöglicht es, Produkte und Prozesse frühzeitig zu visualisieren, was eine bessere Entscheidungsfindung und höhere Effizienz im Vertrieb erlaubt. Durch die Nutzung von VR konnte Ralf H. KOMOR in einem früheren Mandat einen Großauftrag gewinnen.
  2. Anwendungsfälle von VR im B2B-Bereich: VR wird in Bereichen wie Produktentwicklung, Ausbildung, Architekturvisualisierung und im Service eingesetzt. Besonders im Maschinen- und Anlagenbau wird VR als Trainingstool genutzt, um internationale Mitarbeiter virtuell zu schulen.
  3. Emotionalisierung und Kundenbindung: VR schafft intensive, emotionale Erlebnisse, die Kunden stärker binden. Kunden erleben das Produkt oder den Raum hautnah und können ihre Präferenzen unmittelbar einbringen, was die Kaufentscheidung beeinflusst. Ein Beispiel dafür ist Roche, wo VR half, Arbeitsprozesse zu optimieren und Mitarbeiter frühzeitig in Veränderungsprozesse einzubeziehen.
  4. Effizienzsteigerung und Kosteneinsparung: Die Integration von VR führte bei Roche zu erheblichen Einsparungen und besseren Arbeitsabläufen, da Fehlplanungen vermieden wurden. So konnten zum Beispiel Aufzugpositionen und andere Gebäudedetails optimiert werden, bevor teure Korrekturen notwendig waren.
  5. Internationalisierung und Remote-Zusammenarbeit: VR ermöglicht eine standortübergreifende Zusammenarbeit. Teams weltweit können gleichzeitig in virtuelle Räume eintreten und gemeinsam planen, was besonders für international agierende Unternehmen wie Saudi Aramco von Bedeutung ist.
  6. Zukunftspotenzial von VR: VR ist eine Schlüsseltechnologie, die im B2B-Vertrieb immer mehr an Bedeutung gewinnt. Sie schafft neue, emotionale Berührungspunkte, die klassische Vertriebsansätze erweitern und die Kundenbindung stärken.

VR bietet nicht nur operative Effizienz, sondern auch einen klaren Wettbewerbsvorteil durch stärkere Emotionalisierung und tiefere Kundenbindung im Vertriebsprozess.

Hier ist das Youtube-Video als Mitschnitt des Kongressbeitrages:

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Komor interim pic

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