Fünf Dinge, die erfolgreiche Teams anders machen


Im Sommer 2021 hat ein Team bei ignite80 eine Umfrage unter 1106 Büroangestellten in den USA durchgeführt. Ziel war es herauszufinden, was besonders leistungsfähige Teams anders machen.

Hier die Ergebnisse.

DIE HÄUFGSTEN FEHLER VON GRÜNDERN IM B2B-VERTRIEB

Wenn es darum geht leistungsstarke Teams zu schaffen, sind drei psychologische Bedürfnisse wesentlich: Autonomie, Kompetenz und Verbundenheit. 

Jahrzehntelange Forschung zeigt, dass Menschen gesünder, glücklicher und produktiver sind, wenn diese Bedürfnisse erfüllt sind.

Die Studie ergab fünf wesentliche Unterschiede, die alle auf der engen Verbindung zwischen Kollegen als treibende Kraft für die Teamleistung aufbauen.


Diese fünf Dinge machen erfolgreiche Teams aus!

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1.  Telefonieren statt mailen

Während Telefongespräche am Arbeitsplatz im Allgemeinen immer seltener werden, ist dies bei leistungsstarken Teams nicht der Fall.

Leistungsstarke Teams telefonieren häufiger (durchschnittlich 10,1 gegenüber 6,1 Anrufe pro Tag).


2.  Meetings planen

Erfolgreiche Temas verlangen von den Teilnehmern Vorbereitung, haben eine Tagesordnung und beginnen mit einem Check-in, der die Teammitglieder über den Fortschritt der anderen auf dem Laufenden hält.


3.  Sich über Themen außerhalb der Arbeit austauschen

Es bringt große Vorteile, über Themen außerhalb der Arbeit zu sprechen. In persönlichen Gesprächen erkennen wir nämlich gemeinsame Interessen, die wiederum eine tiefere Sympathie und authentischere Bindungen fördern.

Mit anderen Worten: Die besten Teams sind nicht deshalb effektiver, weil sie ständig arbeiten. Ganz im Gegenteil: Sie investieren Zeit, um echte Kontakte zu knüpfen, was später zu engeren Freundschaften und besserer Teamarbeit führt.


4.  Gegenseitige Wertschätzung zeigen

Anerkennung – sowohl von Kollegen als auch von Vorgesetzten – ist oft eine stärkere Motivationskraft als finanzielle Anreize.

In den besten Teams fließt die Wertschätzung nicht nur von oben nach unten. Eine kulturelle Norm, die in den Interaktionen zwischen den Kollegen zu beobachten ist fördert die Leistungsbereitschaft.


5.  Authentisch sein

Interessanterweise brachten Mitglieder leistungsstarker Teams eher negative Gefühle bei der Arbeit zum Ausdruck. Sie fluchen eher, beschweren sich und äußern Sarkasmus gegenüber ihren Teamkollegen.

Warum sollte der Ausdruck negativer Emotionen bei der Arbeit zu einer positiveren Leistung führen? Weil die Alternative zum Ausdrücken negativer Emotionen darin besteht, sie zu unterdrücken und diese Unterdrückung ist kognitiv teuer. Es werden wertvolle kognitive Ressourcen für den Versuch aufgewendet, Emotionen vor anderen zu verbergen. Dadurch ist weniger geistige Feuerkraft für die Arbeit übrig.

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Der Studienleiter Ron Friedman ist ein preisgekrönter Psychologe, erfolgreicher Autor und der Gründer von ignite80, einem Beratungsunternehmen, das Führungskräften wissenschaftlich fundierte Strategien für den Aufbau leistungsstarker Teams vermittelt. In seinem preisgekrönten Buch The Best Place to Work hat er z. B. über 1.000 wissenschaftliche Studien zu einem bewährten Fahrplan für die Optimierung von Teams und die Schaffung eines außergewöhnlichen Arbeitsplatzes zusammengefasst.


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