Heureka: Das ideale dreistufige Preismodell



Ich habe lange gesucht, wie denn das ideale dreistufige Preismodell aussieht.

Wie erreichen wir, dass fast alle den mittleren Preis kaufen?

Komor Interim Management Fachbeitrag

Hier eine kurze Herleitung 

Viele Preismodelle sind in drei Stufen aufgeteilt, zum Beispiel in GOLD, SILBER, BRONZE. Hierbei stellen sich die Fragen:

  • Wie erreichen wir, dass Kunden, wie von uns beabsichtigt, den mittleren Preis kaufen?
  • Was ist die richtige Spreizung?

Ich habe lange gesucht, wie denn das ideale dreistufige Preismodell aussieht und stelle hier meine beiden Modelle als Ergebnis vor. Auf die detaillierte Herleitung verzichte ich hier ganz bewusst.

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Zur Erinnerung: Die Fibonacci– Folge besteht aus den Zahlen 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, usw., man erhält sie, indem man die zwei aufeinanderfolgenden Zahlen miteinander addiert. 

Das ideale dreistufige Preismodell

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Methode A („Fibonacci-Folge“) mit dem Zahlenverhältnis: 1 – 3 – 8

Methode B („Goldener Schnitt“) mit dem Zahlenverhältnis: 1 – 4 – 10

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Methode niedriger Preis mittlerer Preis hoher Preis
Fibonacci  9,90 29,90 79,90
Goldener Schnitt 9,90 39,90 99,90

Ziel des Ganzen ist es, möglichst oft das mittlere Preispaket zu verkaufen und nicht das billige. Natürlich müssen sich die jeweiligen Preisniveaus in den entsprechenden Produkt- oder Dienstleistungseigenschaften wiederspiegeln.

Ich denke, dass das Fibonacci-Modell überall passt.

Das Modell Goldener Schnitt könnte für hochwertige Waren und Dienstleistungen geeigneter sein.

Was ist Ihre Meinung? Ich freue mich auf Ihr Feedback!

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