Fragen zum Mandat – Worum geht es genau?
Diese Fragen können Sie zur Vorbereitung für die Beauftragung eines Interim Managers nutzen.
Diese Fragen können Sie zur Vorbereitung für die Beauftragung eines Interim Managers nutzen.
Diese Checkliste unterstützt Interim Manager und Auftraggeber bei der Vermeidung von Scheinselbstständigkeit. Anhand von 77 praxiserprobten Kriterien ermöglicht sie Interim Managern und Selbstständigen eine Abgrenzung, inklusive Fortschritts-Tracking und PDF-Export für einen sofortigen Überblick.
Die Checkliste Interim Management bietet eine klare Struktur und praxisbewährte Leitlinien für erfolgreiche Projekte – von der Vorbereitung bis zur Abschlussphase. Sie hilft, Zeit zu sparen, Ergebnisse messbar zu machen und Prozesse nachhaltig zu optimieren. Ein unverzichtbares Tool für Unternehmen, Interim Manager und Projektleiter, die Effizienz und Kontrolle suchen.
Ein qualifiziert besetzter Beirat ist auch für Familienunternehmen keine lästige Pflicht, sondern ein strategisches Instrument zur Sicherung der Unternehmenszukunft, gerade auch im Rahmen einer Unternehmensnachfolge. Richtig eingesetzt hilft ein Beirat das unternehmerische Vermögen zu erhalten und ggfs. zu mehren. Viele Familienunternehmen wissen die Vorteile eines hochwertig besetzten Beirats zu schätzen. Die Kosten-Nutzen-Relation ist nicht zu toppen!
In mittelständischen Unternehmen hat der Beirat als freiwilliges Gremium neben der Geschäftsführung und der Gesellschafterversammlung eine wichtige Funktion: Er muss die Führungskräfte des Unternehmens bei der operativen Führung beraten, die Interessen der Familie wahren und Interessenkonflikte zwischen Familie und Unternehmen sowie innerhalb der Familie vermitteln. Im Rahmen der Corporate Governance ist der Beirat prädestiniert, um unternehmerische Nachfolgeprozesse zu begleiten.
Ein gut funktionierender Beirat kann einen wichtigen Beitrag zur Existenzsicherung und Erfolgssteigerung des Unternehmens leisten. Er übernimmt wichtige Aufgaben im Rahmen der Risikoprävention, da er die Geschäftsführung zwingt, ihre Strategien und Entwicklungen im Unternehmensumfeld kritisch zu bewerten, sowie Entwicklungen im Unternehmensumfeld kritisch zu bewerten.
Der Mittelstand wird häufig von weltweit operierenden Kunden getrieben und ist gezwungen in Regionen zu gehen, in denen man noch nicht präsent ist. Ebenso gibt es immer wieder große Kunden, die einen globalen Ansprechpartner aus dem Vertrieb verlangen. Mehr als einen Key Account Manager. Um den Bedürfnissen dieser Großkunden zu entsprechen lohnt es sich über ein Global Account Management nachzudenken. Wie geht man das an? Was ist zu beachten? Ein Vorschlag zur Vorgehensweise (Teil 2).
RALF H. KOMOR
Jahnstraße 13
D-68526 Ladenburg
+49-173-148-6843
Weitere Mitgliedschaften:
Bundesverband der Vertriebsmanager
Beirat-BW e.V.
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Die Wahrheit einer Absicht ist die Tat
Georg Wilhelm Friedrich Hegel