Menschenkenntnis ist wichtiger als Warenkenntnis

Von F.A. Quint
ACHTUNG – Das ist ein Originaltext aus dem Jahr 1955! Er ist in der Sprache und auf der Basis von Kenntnissen dieser Zeit verfasst. Trotzdem ein kleines Juwel aus der vertrieblichen Schatzkammer. Bitte mit einem Augenzwinkern lesen. So tickte die Generation der Traditionalisten (geboren zwischen 1922 und 1955).

Kontinuierlich verzinkte Rohre fertigen

Wuppermann Austria arbeitet neuerdings bei der Herstellung verzinkter Rohre mit einem Kontiverfahren. Aber nicht nur das, nach dem Rohrschweißen wird die Zinkschicht auch kontinuierlich erneuert.

100.000 Sprinkler für 200.000 Paletten

Das größte Hochregallager Europas betreibt BLG Logistics in Bremen. Auf einer Grundfläche von 47.500 m2 bietet das multifunktionale Lager Platz für bis zu 200.000 Paletten und ist das primäre Vertriebszentrum für den internationalen Einzelhändler Tchibo.

Was kostet ein Interim Manager? (Beitrag für die Interim Profis GmbH)

Was kostet ein Interim Manager? Welche Kosten kommen auf mich zu, wenn ich einen Interim Manager beauftrage? Wie hoch ist der Tagessatz eines Interim Managers?
Diese Fragen stellen Sich alle Auftraggeber, wenn sie das erste Mal einen Interim Mager beauftragen. In diesem Artikel beantworten wir Ihre Fragen zum Thema!

Über den Kauf hinaus gedacht: Der dynamische Kundenlebenszyklus

Die Unternehmensberatung Gartner hat schon früh erkannt, dass es nicht ausreicht, sich auf den reinen Kaufzyklus zu konzentrieren. Da es nicht mehr ausreicht, einfach nur Aufträge zu gewinnen muss der Fokus auf dem gesamten Kundenlebenszyklus liegen. Hier eine Zusammenfassung der Gartner-Ideen aus 2016.

Neue Geschäftsmodelle – BIM (Building Information Modeling) ist der Schlüssel zur Digitalisierung der traditionellen Baubranche

Die Digitalisierung ist in aller Munde. Sie verändert und stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen. Diese erreichen auch traditionelle Branchen, wie die Baubranche. Hier wird die Digitalisierung vor allem durch eine neue Methodik, dem Building Information Modeling (BIM), getrieben. Jedoch sind die Auswirkungen dessen noch nicht umfänglich abzusehen. Sicher sei aber, dass sich auch Geschäftsmodelle verändern könnten und eventuell auch müssten.   

Fünf Zitate aus meinem Buchbeitrag „Chefsache Interim Management“

Sie lesen hier fünf wichtige Zitate aus meinem Buchbeitrag „Agiler B2B-Vertrieb im Zeitalter der Digitalisierung“ im Buch „Chefsache Interim Management“

Fit für die Zukunft: WALDNER Laboreinrichtungen nutzt die Vorteile von BIM

In naher Zukunft sollen sich alle Informationen von WALDNER-Produkten problemlos in BIM-Datenbanken laden lassen. Wir nutzen die dazu nötige Software aber auch, um unsere internen Abläufe zu vereinfachen, zu beschleunigen und transparenter zu machen. Das erfordert erst einmal ein Umdenken und Umlernen – zahlt sich langfristig aber aus.

Ehrenkodex der DDIM – Dachgesellschaft Deutsches Interim Management e.V.

Die Mitglieder der DDIM haben sich einen verbindlichen Ehrenkodex gegeben. Alle Mitglieder richten ihre Entscheidungen und Handlungen am Wohlergehen des beauftragenden Unternehmens, dessen Mitarbeitern und Gesellschaftern unter Einhaltung des Ehrenkodex der DDIM aus.
Als DDIM Mitglied verpflichte ich mich zu diesem Ehrenkodex.

Disruptive Innovation: „Viele haben das Konzept falsch verstanden“

„Disruptiv“ und „Innovation“ – die beiden Begriffe werden oft im gleichen Atemzug genannt, doch sie werden auch missverstanden und falsch verwendet. Harvard-Professor Clayton Christensen gilt als Erfinder der Theorie der disruptiven Innovation. Er zeigt sich erstaunt, dass seine Theorie auf alles Mögliche angewendet wird. Weder Uber, noch Tesla oder Airbnb zählt er zu den disruptiven Innovatoren.

Das Ende der Geschäftsmodelle – Neue Strategien für eine disruptive Welt

Edgar K. Geffroy zeigt in diesem Buchauszug, wie nur Unzufriedenheit zu mehr Kundenbindung und zu tragfähigen Geschäftsmodellen in disruptiven Zeiten führt. Er fordert eindringlich, dass sich Unternehmen jetzt um eine Zukunftsstrategie kümmern – morgen könnte es schlicht zu spät sein. Unternehmen müssen über eine Brücke gehen und mit den Augen des Kunden schauen. Dann kommen Sie nicht mehr zu Produkten, sondern zu Lösungen. Die setzen sich aus Produkten, Services und weiteren Dingen zusammen. In sieben Schritten führt er uns zur innovativen Unternehmenskultur.

DER BEIRAT IN FAMILIENUNTERNEHMEN: EINE CHECKLISTE FÜR UNTERNEHMER

Ein qualifiziert besetzter Beirat ist auch für Familienunternehmen keine lästige Pflicht, sondern ein strategisches Instrument zur Sicherung der Unternehmenszukunft, gerade auch im Rahmen einer Unternehmensnachfolge. Richtig eingesetzt hilft ein Beirat das unternehmerische Vermögen zu erhalten und ggfs. zu mehren. Viele Familienunternehmen wissen die Vorteile eines hochwertig besetzten Beirats zu schätzen. Die Kosten-Nutzen-Relation ist nicht zu toppen!

Kann Künstliche Intelligenz das Gesundheitswesen vorantreiben?

Zusammen mit meinem Kollegen Tasso Enzweiler beschreibe ich die Auswirkungen und Möglichkeiten von KI in Gesundheitssystem, Medizin und in der Pharmabranche.

Hybrides Arbeiten: Auf dem Weg in die Zwei-Klassen-Organisation?

Im Zuge der Corona-Pandemie wird aktuell immer mehr das hybride Arbeiten propagiert. Auf den ersten Blick scheint es vernünftig, die Arbeit sinnvoll, zwischen Präsenz im Büro und Distanz im Homeoffice aufzuteilen. Viele Manager sind sich jedoch nicht bewusst, dass diese Form von NEW WORK eine große Gefahr in sich birgt: Sie fördert auf lange Sicht eine Zweiklassenorganisation.
In diesem Artikel beschreibt Ralf H. Komor, DDIM Mitglied und Leiter der DDIM.fachgruppe // Vertrieb & Marketing, einerseits, warum das so ist und worin die Gefahren bestehen, und andererseits, wie wir hybride Organisationen vernünftig aufbauen und uns der Fallstricke bewusst sein können. Wer sich im Voraus Gedanken über die neue Struktur macht, kann die eigene Organisation widerstandsfähiger und effizienter machen.