Neue Geschäftsmodelle – BIM (Building Information Modeling) ist der Schlüssel zur Digitalisierung der traditionellen Baubranche

Die Digitalisierung ist in aller Munde. Sie verändert und stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen. Diese erreichen auch traditionelle Branchen, wie die Baubranche. Hier wird die Digitalisierung vor allem durch eine neue Methodik, dem Building Information Modeling (BIM), getrieben. Jedoch sind die Auswirkungen dessen noch nicht umfänglich abzusehen. Sicher sei aber, dass sich auch Geschäftsmodelle verändern könnten und eventuell auch müssten.   

Fünf Zitate aus meinem Buchbeitrag „Chefsache Interim Management“

Sie lesen hier fünf wichtige Zitate aus meinem Buchbeitrag „Agiler B2B-Vertrieb im Zeitalter der Digitalisierung“ im Buch „Chefsache Interim Management“

Fit für die Zukunft: WALDNER Laboreinrichtungen nutzt die Vorteile von BIM

In naher Zukunft sollen sich alle Informationen von WALDNER-Produkten problemlos in BIM-Datenbanken laden lassen. Wir nutzen die dazu nötige Software aber auch, um unsere internen Abläufe zu vereinfachen, zu beschleunigen und transparenter zu machen. Das erfordert erst einmal ein Umdenken und Umlernen – zahlt sich langfristig aber aus.

Ehrenkodex der DDIM – Dachgesellschaft Deutsches Interim Management e.V.

Die Mitglieder der DDIM haben sich einen verbindlichen Ehrenkodex gegeben. Alle Mitglieder richten ihre Entscheidungen und Handlungen am Wohlergehen des beauftragenden Unternehmens, dessen Mitarbeitern und Gesellschaftern unter Einhaltung des Ehrenkodex der DDIM aus.
Als DDIM Mitglied verpflichte ich mich zu diesem Ehrenkodex.

Disruptive Innovation: „Viele haben das Konzept falsch verstanden“

„Disruptiv“ und „Innovation“ – die beiden Begriffe werden oft im gleichen Atemzug genannt, doch sie werden auch missverstanden und falsch verwendet. Harvard-Professor Clayton Christensen gilt als Erfinder der Theorie der disruptiven Innovation. Er zeigt sich erstaunt, dass seine Theorie auf alles Mögliche angewendet wird. Weder Uber, noch Tesla oder Airbnb zählt er zu den disruptiven Innovatoren.

Das Ende der Geschäftsmodelle – Neue Strategien für eine disruptive Welt

Edgar K. Geffroy zeigt in diesem Buchauszug, wie nur Unzufriedenheit zu mehr Kundenbindung und zu tragfähigen Geschäftsmodellen in disruptiven Zeiten führt. Er fordert eindringlich, dass sich Unternehmen jetzt um eine Zukunftsstrategie kümmern – morgen könnte es schlicht zu spät sein. Unternehmen müssen über eine Brücke gehen und mit den Augen des Kunden schauen. Dann kommen Sie nicht mehr zu Produkten, sondern zu Lösungen. Die setzen sich aus Produkten, Services und weiteren Dingen zusammen. In sieben Schritten führt er uns zur innovativen Unternehmenskultur.

DER BEIRAT IN FAMILIENUNTERNEHMEN: EINE CHECKLISTE FÜR UNTERNEHMER

Ein qualifiziert besetzter Beirat ist auch für Familienunternehmen keine lästige Pflicht, sondern ein strategisches Instrument zur Sicherung der Unternehmenszukunft, gerade auch im Rahmen einer Unternehmensnachfolge. Richtig eingesetzt hilft ein Beirat das unternehmerische Vermögen zu erhalten und ggfs. zu mehren. Viele Familienunternehmen wissen die Vorteile eines hochwertig besetzten Beirats zu schätzen. Die Kosten-Nutzen-Relation ist nicht zu toppen!

Kann Künstliche Intelligenz das Gesundheitswesen vorantreiben?

Zusammen mit meinem Kollegen Tasso Enzweiler beschreibe ich die Auswirkungen und Möglichkeiten von KI in Gesundheitssystem, Medizin und in der Pharmabranche.

Hybrides Arbeiten: Auf dem Weg in die Zwei-Klassen-Organisation?

Im Zuge der Corona-Pandemie wird aktuell immer mehr das hybride Arbeiten propagiert. Auf den ersten Blick scheint es vernünftig, die Arbeit sinnvoll, zwischen Präsenz im Büro und Distanz im Homeoffice aufzuteilen. Viele Manager sind sich jedoch nicht bewusst, dass diese Form von NEW WORK eine große Gefahr in sich birgt: Sie fördert auf lange Sicht eine Zweiklassenorganisation.
In diesem Artikel beschreibt Ralf H. Komor, DDIM Mitglied und Leiter der DDIM.fachgruppe // Vertrieb & Marketing, einerseits, warum das so ist und worin die Gefahren bestehen, und andererseits, wie wir hybride Organisationen vernünftig aufbauen und uns der Fallstricke bewusst sein können. Wer sich im Voraus Gedanken über die neue Struktur macht, kann die eigene Organisation widerstandsfähiger und effizienter machen.

DER BEIRAT IN MITTELSTAND UND FAMILIENUNTERNEHMEN: AUF DEM VORMARSCH

In mittelständischen Unternehmen hat der Beirat als freiwilliges Gremium neben der Geschäftsführung und der Gesellschafterversammlung eine wichtige Funktion: Er muss die Führungskräfte des Unternehmens bei der operativen Führung beraten, die Interessen der Familie wahren und Interessenkonflikte zwischen Familie und Unternehmen sowie innerhalb der Familie vermitteln. Im Rahmen der Corporate Governance ist der Beirat prädestiniert, um unternehmerische Nachfolgeprozesse zu begleiten.
Ein gut funktionierender Beirat kann einen wichtigen Beitrag zur Existenzsicherung und Erfolgssteigerung des Unternehmens leisten. Er übernimmt wichtige Aufgaben im Rahmen der Risikoprävention, da er die Geschäftsführung zwingt, ihre Strategien und Entwicklungen im Unternehmensumfeld kritisch zu bewerten, sowie Entwicklungen im Unternehmensumfeld kritisch zu bewerten.

DIE REISE NACH DIGITALIEN

Die Reise nach DIGITALIEN. Wie weit sind Sie mit der Digitalisierung im Vertrieb? Ein kostenloser Selbsttest.

B2V – BUSINESS-TO-VIDEO // Die ultimativen Tipps für Videocalls mit der Erfahrung aus der Corona Zeit

B2B, B2C, B2B2C, B2G, … diese Abkürzungen stehen für verschiedene Vertriebswege. Ich möchte aufgrund der in den letzten Monaten gemachten Erfahrungen einen neuen Ansatz hinzufügen: B2V – Business-to-Video. Dies ist die passende Beschreibung für die vielen Videocalls, die wir mit unseren Kunden in letzter Zeit führten. Doch wie bereitet man sich und seine Vertriebsmannschaft auf B2V vor? Hier mein Vorschlag, wie das gehen kann

Werden Sie zum Prosumer!

Je mehr Menschen Ökostrom selbst produzieren, desto mehr verschwimmen die Grenzen zwischen Stromerzeugern und -verbrauchern. Werden Sie zum Prosumer!

Dietzel Hydraulik macht sich auf in die Zukunft

Dietzel Hydraulik ist ein typischer deutscher Mittelständler. Gründer Klaus Dietzel begann 1972 in Moers mit dem Verlegen von Rohrleitungen für Hüttenbetriebe. Heute ist die Firma ein gefragter Systemlieferant für die komplette hydraulische Verbindungstechnik. Vom thüringischen Beerwalde aus liefert das Unternehmen Produkte „made in Germany“.