Peter Drucker ist für mich Vorbild. Seine Ideen und Gedanken sind die Blaupause für alle anderen Managementbücher. Ich sage oft: „Mehr, als Drucker muss man nicht gelesen haben“.
Drucker verkörpert das wahre Wesen des Managements. Drucker lebte ein Leben, das darauf basierte, das Morgen zu umarmen und das Gestern aufzugeben. Dabei entdeckte er ein wichtiges Paradoxon: Um etwas aufzubauen, muss man es niederreißen. Drucker hatte kein Problem damit, Dinge niederzureißen, das aufzugeben, was nicht funktioniert hat, und das zurückzulassen, was nicht mehr wichtig ist. So konnte er so viel erreichen. Im Prinzip ist es auch das, worum es beim Interim Management geht und das spiegelt sich auch in meinem Claim wider: BEWEGEN | VERÄNDERN | VERBINDEN